Die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens zählt zu den beliebtesten Standorten für Gründerinnen und Gründer. Kein Wunder, beherbergt sie doch kaufkräftige Kundschaft und eine Vielzahl an potenziellen Investoren. Trotz aller Exklusivität versprüht die Stadt ein Flair der Leichtigkeit. Dieses Zusammenspiel aus Bodenständigkeit und Luxus macht Düsseldorf zu einem profitablen Pflaster für Start-ups zahlreicher Branchen. Gastronomie, IT, Einzelhandel – die Stadt am Rhein bietet die passende Zielgruppe für jedes unternehmerische Vorhaben.
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Von der ersten Idee bis zur Eröffnung des Geschäfts ist es eine lange Reise. Um ohne unnötige Umwege ans Ziel zu kommen, ist strukturiertes Vorgehen essenziell. Ein Unternehmen zu gründen ist ein Projekt, in das zahlreiche interne und externe Faktoren einfließen. Aufgabe der Gründerin beziehungsweise des Gründers ist, diese zu kennen, zu beobachten und – sofern möglich – zu lenken. Dies gelingt durch die Erstellung eines Businessplans, in dem alle Aspekte des Unternehmenserfolgs systematisch analysiert werden. Auf diese Weise entsteht ein Dokument, das externe Finanzunterlage und interner Leitfaden zugleich ist.
Sie starten zum ersten Mal in die Selbständigkeit? Dann erscheint Ihnen die Businessplanerstellung möglicherweise als unnötiger Aufwand. In Wirklichkeit ist dies der entscheidende Schritt im Gründungsprozess Ihres Start-ups. Ziel ist, Ihre Idee in schriftlicher Form zu konkretisieren und auf Machbarkeit zu überprüfen. Dies ist sowohl für Sie als Gründerin beziehungsweise Gründer als auch für eventuelle Fremdkapitalgeber relevant. Wichtig ist, Ihr Unternehmen und dessen Umgebung gründlich von allen Seiten zu beleuchten.
Die Blickwinkel des Businessplans:
Auf 30 bis 40 Seiten (ohne Anhang) gilt es, den Einfluss dieser Aspekte auf den Erfolg Ihres Start-ups zu erörtern. Eine reine Auflistung der Faktoren genügt nicht. Achten Sie vielmehr darauf, die jeweiligen Chancen und Risiken zu beleuchten. Setzen Sie diese anschließend in Relation zu den Stärken und Besonderheiten Ihres Unternehmens und gehen Sie auf die Strategien ein, die Sie zum Beispiel zur Kundengewinnung und Markteroberung umsetzen werden. Am Ende sollten Sie und die Leser Ihres Businessplans in der Lage sein, die Erfolgschancen Ihres Vorhabens realistisch einzuschätzen.
Nur wenige Gründerinnen und Gründer verfügen zu Beginn ihrer Selbständigkeit über das notwendige Kapital. Eine Aufstockung des Ersparten durch Kredite oder Darlehen ist in diesen Fällen eine gute Lösung, um den Kapitalbedarf zu decken. Banken und Investoren vergeben ihre Gelder jedoch nicht ohne Sicherheit. Um sie von den Erfolgschancen Ihrer Geschäftsidee zu überzeugen, ist ein detaillierter Businessplan samt Finanzplan unerlässlich.
Im Rahmen der Businessplanerstellung schlüsseln Sie die DNA Ihres Geschäftskonzepts auf. Durch diese eingehende Analyse der ersten Gründungsjahre decken Sie mögliche Fehlentwicklungen auf und können rechtzeitig gegenlenken. Der Zahlenteil Ihres Businessplans spielt hierbei eine entscheidende Rolle. In diesem Abschnitt ziehen Sie gründlich recherchierte Zahlen heran, um Kennzahlen wie den Break-Even-Point und die Rentabilität zu errechnen. Diskrepanzen an dieser Stelle sind ein deutlicher Indikator für notwendige Optimierungsmaßnahmen.
Eine gute Idee zu haben, ist nicht schwer. Die wahre Stärke liegt darin, diese gewinnbringend und zielsicher umzusetzen. Einen Businessplan zu schreiben, ist für Gründerinnen und Gründer somit kein notwendiges Übel. Es ist eine mehrwöchige Phase, die Engagement, Durchhaltevermögen und Gewissenhaftigkeit erfordert. Indem Sie dieses Projekt erfolgreich abschließen, stellen Sie Ihre Fähigkeit als Gründerperson unter Beweis. Ein wichtiges Signal für Ihre Fremdkapitalgeber und ein erstes wichtiges Erfolgserlebnis für Sie.
Fremdkapital ist nicht die einzige Möglichkeit, das Startkapital für Ihre Selbständigkeit aufzustocken. Der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit ist ebenfalls eine sinnvolle Option. Der große Vorteil liegt darin, dass Sie den bewilligten Betrag nicht zurückzahlen müssen. Für die Beantragung ist dennoch ein Businessplan erforderlich. Um einen positiven Entscheid zu erhalten, muss dieser die dauerhafte Tragbarkeit Ihres Start-ups aufzeigen. Ein geringer Aufwand angesichts der Entlastung, die dieses Fördermittel für die Finanzstruktur Ihres Unternehmens darstellt.
Sobald Sie die Türen Ihres Unternehmens öffnen, beginnt das Tagesgeschäft. Dies ist in den ersten Monaten nach Eröffnung oft von Chaos und Hektik geprägt. Ein vorab erstellter Businessplan hilft Ihnen, in diesem Trubel nicht den Überblick zu verlieren. Die Zahlen des Finanzplans nehmen sind hierfür von besonderer Bedeutung. Sie erlauben einen Abgleich der geplanten Daten mit dem Ist-Zustand. Auf diese Weise erkennen Sie, ob sich Ihr Start-up noch auf Erfolgskurs befindet oder Anpassungen vorgenommen werden müssen.
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Auch für den Businessplan gilt: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Berücksichtigen Sie die folgenden Hinweise, um dem Dokument einen professionellen und ansprechenden Charakter zu verleihen: